PiT ist ein institutionsübergreifendes Gewaltpräventionskonzept, das die dauerhafte Kooperation von Schule, Polizei und Jugendhilfe zur Grundlage seines Handelns macht. Das Programm verfolgt unter anderem das Ziel, Schülerinnen und Schülern Handlungsalternativen in gewaltbesetzten Situationen im öffentlichen Raum zu vermitteln und befasst sich dabei mit psychischer, physischer und struktureller Gewalt.
PiT-Teams
Die PiT-Teams arbeiten vor Ort an den beteiligten Schulen. Sie werden jeweils aus zwei Lehrpersonen, einer Polizeivollzugsbeamtin/ einem Polizeivollzugsbeamten und einer Vertreterin/einem Vertreter der Jugendhilfe gebildet. Die Mitglieder des Teams, die zuvor in einer mehrtägigen Qualifizierung ausgebildet wurden, sind an den Schulen als Trainer tätig. Zur Unterstützung ihrer Arbeit stehen ihnen ein ausführlicher Fachreader und ein regelmäßiges Coachingangebot zur Verfügung. Die Pit-Teams trainieren Schülerinnen und Schüler der siebten und achten Klassen eines Jahrgangs im gewaltlosen Umgang mit Konflikten im öffentlichen Raum.
Die PiT-Trainer der Elisabeth- Schmitz-Schule sind Frau Eibeck-Möser und Herr Runkel. Zusammen mit Thomas Boeuf von der Jugendhilfe Hanau und Frau Schünzel von der Polizei erarbeiten sie mit den 7. Klassen Wege zur präventiven Lösung von Konflikten.